Wir schreiben Geschichte
Die authentische Küche aus Italien und das mitten in Würzburg! Erleben Sie eine genussvolle Reise durch die italienischen Spezialitäten. Ihr Gaumen wird es Ihnen danken.
Geschichte
Wie alles begann...
Essen ist in Italien, anders als in vielen anderen Ländern, nicht nur eine Notwendigkeit, sondern viel mehr: Es ist eine Art Lebenskultur und vermittelt Zufriedenheit und Freude. Gutes Essen zaubert den Menschen ein Lächeln ins Gesicht.
Zurück in die Vergangenheit
Genau das ist es, was unser italienisches Restaurant in Würzburg mit frisch zubereiteten Speisen aus Zutaten höchster Qualität erreichen möchte.
Dabei greifen wir, Familie Christoph, auf eine langjährige Erfahrung zurück.
Von Restaurants wie La Contea, Il Rustico über Piccolo Mondo und Al Capone bis hin zur Capri-Blaue Grotte, lernten wir den Zauber der italienischen Kochkunst kennen und lieben.
So wurde im Juli 2000 die Capri-Blaue Grotte, 16 Jahre lang, zum Mittelpunkt unseres Lebens.
Da Capri-Blaue Grotte ihre eigene Geschichte hat, drängte es uns im Januar 2015 zur Selbstverwirklichung und wir gründeten das Restaurant Il Felice.
Mit frisch zubereiteten Speisen nach alter italienischer Tradition wie Fisch, Fleisch über selbstgemachte Pasta oder Desserts, sind wir zu einem Anziehungspunkt für Liebhaber der mediterranen Küche in der Würzburger Pleich geworden.
Dies und der Blick in die glücklichen Gesichter unserer Gäste bestätigt uns immer wieder auf´s Neue.
Wir freuen uns, wenn wir auch Sie, bald in unserem Restaurant begrüßen dürfen.
MEDIEN
Der Lob der Medien macht uns stolz
Nicht nur die BILD schrieb bereits über den Erfolg des ersten italienischen Restaurants Deutschland (Capri), aus dem wir entstanden sind, und über die genussvolle Küche des Nicolino di Camillo. Seitdem berichten sind wir Mittelpunkt vieler medialer Berichte, wenn es um Würzburg und seine Geheimtipps für Restaurants geht.
Der Mann, der die Pizza nach Deutschland holte
In den 1950er Jahren brachte ein Mann eine kulinarische Revolution nach Deutschland, die bis heute in jeder Stadt spürbar ist. Sein Name: Nicolino Di Camillo. Er ist der Pionier, der das italienische Nationalgericht, die Pizza, in Deutschland populär machte. Es war in Würzburg, wo Di Camillo seine Vision verwirklichte und das erste italienische Restaurant eröffnete, das authentische Pizza anbot.
Nicolino Di Camillo, ein Name, der in den Annalen der deutschen Gastronomiegeschichte verewigt ist, hat mit seiner Leidenschaft und seinem Unternehmergeist eine Geschmackswelle ausgelöst, die das deutsche Essverhalten nachhaltig verändert hat. Sein erstes Restaurant in Würzburg war nicht nur ein Ort, um zu speisen, sondern ein kulturelles Fenster, durch das Deutschland den Reichtum der italienischen Küche erleben konnte.
Die Pizza, ein einfaches Gericht, das seine Wurzeln in der bescheidenen Küche Neapels hat, wurde unter Di Camillos sorgfältiger Aufsicht zu einem gastronomischen Meisterwerk. Mit frischen Zutaten, traditionellen Zubereitungsmethoden und einer Prise italienischer Lebensfreude schuf er ein Erlebnis, das die Herzen der Deutschen im Sturm eroberte.
Seine Innovationen beschränkten sich nicht nur auf das kulinarische Angebot. Nicolino Di Camillo verstand es auch, sein Restaurant zu einem sozialen Treffpunkt zu machen, an dem Menschen aller Altersgruppen und sozialen Schichten zusammenkamen, um die gemeinsame Liebe zur Pizza zu genießen. Heute, Jahrzehnte später, ist die Pizza aus dem deutschen Alltag nicht mehr wegzudenken. Pizzerien finden sich an fast jeder Ecke, aber die Geschichte beginnt mit einem Mann und seinem Traum in Würzburg.
Nicolino Di Camillo hat bewiesen, dass kulinarische Innovation nicht nur die Art und Weise, wie wir essen, verändern kann, sondern auch, wie wir Kulturen erleben und miteinander teilen. Sein Erbe lebt in jeder Pizza weiter, die mit Hingabe und Respekt für die traditionellen Werte, die er einst nach Deutschland brachte, zubereitet wird.
Die filmische Ehrung von Nicolino di Camillo:
Duisburg, das kulturelle Herz Nordrhein-Westfalens, wird zum Schauplatz einer bewegenden Zeitreise in die deutsche Nachkriegsgeschichte. Ein ambitioniertes Filmprojekt nimmt Gestalt an, um die Geschichte des ersten Gastarbeiters in Deutschland zu erzählen. Unter den Pionieren befand sich Nicolino di Camillo, dessen Ankunft eine neue Ära der Arbeitsmigration einläutete.
Von Italien nach Deutschland: Nicolino di Camillos Reise
Die 1950er Jahre markierten den Beginn einer neuen Wirtschaftswunder-Ära, in der Deutschland einen massiven Arbeitskräftemangel erlebte. Die Lösung kam in Form von Gastarbeitern, von denen Nicolino di Camillo einer der ersten war. Seine Geschichte, von Italien aus auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ins Ruhrgebiet zu reisen, ist eine von Mut und Veränderung.
Duisburgs filmische Verbeugung vor der Gastarbeitergeneration
Das Filmprojekt in Duisburg ist nicht nur eine Hommage an di Camillo, sondern auch an die Millionen von Gastarbeitern, die folgten. Durch Interviews, historische Aufnahmen und nachgestellte Szenen wird ein authentisches Bild dieser Epoche gezeichnet. Es ist eine Geschichte, die von harter Arbeit, kultureller Integration und dem unbeugsamen Geist derjenigen erzählt, die Deutschland halfen, sich neu zu erfinden.
Deutscher Wirt in der ältesten Pizzeria Deutschlands
Da Capri“ mit seiner „Blauen Grotte“ in der Elefantengasse ist die älteste Pizzeria Deutschlands. Die Gründer sind in Bildern verewigt auf der Fassade: Der Italiener Nick di Camillo, der vor einem Jahr mit 93 gestorben ist, und seine deutsche Frau Janina haben 1952 das Lokal eröffnet. Doch momentan ist hier kein Leben. „Wegen Krankheit und Geschäftsübergabe bis auf weiteres geschlossen“, heißt es an der Türe…
Deutschlands älteste Pizzeria wird 60
Nicolino di Camillo hat 1952 die erste Pizzeria Deutschlands in Würzburg eröffnet. Nein, die Pizza hat er nicht ins Land gebracht. Das betont er immer wieder. Aber ein Stück weit stolz ist er schon
Deutschlands älteste Pizzeria wird 60
WÜRZBURG – Nein, die Pizza hat er nicht nach Deutschland gebracht. Das betont Nicolino di Camillo immer wieder. Aber ein Stück weit stolz ist er schon, die erste Pizzeria des Landes gegründet zu haben. Dabei nannte sich das Lokal, als es Ende März 1952 in der Würzburger Elefantengasse seine Pforten öffnete, Bier- und Speisewirtschaft „Sabbie di Capri“ (Sand von Capri).
Würzburg erleben
Ein weiterer Eurer Favoriten, was Pizza angeht, ist das Ristorante Il Felice. Kein Wunder, dass die Pizzeria „Il Felice“ heißt, denn übersetzt heißt das auf deutsch „glücklich“. Das Restaurant macht nämlich Jan, Alexander, Franzi und weitere von Euch glücklich. Auch Marcus ist begeistert: „Il Felice in der Pleich. Bestes italienisches Handwerk“. Vor allem im Sommer sind die Plätze im Außenbereich sehr begehrt …